im
traum habe ich ausgiebig mit meinem inneren kind gespielt. endlich
machte mir das leben wieder uneingeschränkt (vorsicht! manchmal
belüge ich mich selbst!) freude, ich empfand tatsächlich
kurz das gefühl von freiheit und dankbarkeit. ich liebe meine
träume! auch nach dem aufstehen geht es mir gut. es sieht
so aus, als ob ich wieder einen kleinen schritt im leben voran
gekommen bin.
später:
während ich genüsslich einen großen schluck kefir
mit ananassaft und rum reinpfeife, freue ich mich auf das kommende,
lange wochenende und vor allem darüber, dass ich wieder lust
auf abenteuer verspüre. die zeiten zuhause liegen hinter
mir. zumindest für die nächsten drei tage.