ein
kluger mensch hat mal gesagt, relatives wissen sei vonnöten,
um absolutes anzuhäufen. klingt wie ein gutes beispiel für
gedankenloses nachplappern von ein paar guten ideen. klingt sogar
so gut, dass ich es eventuell in eine kommende diskussion einwerfen
werde, um mit ein wenig glück den anschein zu erwecken, ich
hätte meine viele freie zeit mit denken verbracht. habe ich
aber nicht. denn eigentlich denke ich, dass unendlich viel relatives
wissen in meinen kopf passt. absolutes wissen ensteht nicht aus
der addition von relativem wissen, sondern aus der eliminierung
von falschem annahmen durch neue erkenntnisse. jeder darf an dieser
stelle widersprechen, aber ich habe jetzt genug gedacht und schließe
diesen tag. ich hoffe auf wundervolle träume. träumen
schafft viel absolutes wissen - als sahnehäubchen oben auf
dem relativen drauf.