ankommen in der momentanen heimatstadt? werde ich. sicher. irgendwann.
nach der nicht ganz freiwilligen zurückfindung in die arbeitsrealität hatte ich an diesem wochenende familienbesuch. bruder und kusinchen hatten sich angekündigt - und es war soooo schön!
am freitag habe ich meine lieben meinen berliner freunden und bekannten vorgestellt. ominöserweise hielten alle meinen kleinen bruder für älter als mich. hm.
mein kusinchen trafen diverse heimliche seitenblicke und ich kann es verstehen.
am samstag wollten wir ursprünglich zu einem spanischen fest in der arena. bei dauerregen und zwanzig euro eintritt kam der alternativorschlag von kira zum bestmöglichen zeitpunkt:
"lass uns lieber ein, zwei gruselige dvds holen und uns einen lustigen abend in der heimischen videolounge verbringen!"
gesagt, getan – und es einfach nur witzig: der platz reichte gerade so für uns drei, also knäulten wir uns entspannt unter den flackernden kerzenkronenleuchter (für die richtige gruselatmosphäre) zusammen, der vollmond schien über den kanal in die fenster und der schlechte horrorfilm besorgte den rest.
danach haben wir mit death proof einen neuen tarantino-fan geboren.
nach einem genüsslichen frühstück sind die beiden viel zu früh wieder aufgebrochen.
ein dickes dankeschön aus berlin an euch beide!
