kaum
erwachten wir am samstagnachmittag aus einem traumlosen schlaf
(schlaflosen traum?), ging die geburtstagswoche weiter. definitiv
angeschlagen von der vorausgegangenen nacht wählten wir in
einen der clubs, in denen äußerlichkeiten nicht wichtig
sind: das rosies. wir wurden mit feinster junglemusik und eigenlich
ganz nettem reggae verwöhnt. der reggae-dj hatte allerdings
eine art spielquote einzuhalten; keine platte ließ er länger
als vierzig sekunden laufen, was ein entspanntes feiern letztendlich
unmöglich machte. die nacht war lang und äußerst
entspannt und wir haben nick knattertons enkelin kennengelernt.
was für ein unglaubliches kinn, babe...