obwohl
mein wochenende mehr als müßig war, und ich die lokale
partyszene konsequent gemieden habe, fühle ich mich heute,
als ob ich seit vier der fünf tagen durchgearbeitet oder
-gefeiert hätte. ich bin so erschöpft, dass ich vorhin
sorge hatte, den letzten treppenabsatz nicht mehr zu schaffen.
das ist doch nicht normal!?
falls krankheit tatsächlich ausschließlich eine sache
der inneren einstellung ist, dann ist der morgige tag bereits
vorbestimmt: bettruhe. ich werde weitere vierundzwanzig stunden
schlafen - sofern das trampelkind mich lässt.