endlich
zu hause... es ist kurz nach acht, ich habe die eingangstür
hinter mir verbarrikadiert und es kehrt langsam ruhe ein. ich
will nicht mehr alles sofort erledigt haben, damit ich es hinter
mir habe, sondern mache dinge bewusster und mit genuss. endlich
erfahre ich, wie gut es tut, eine tür zwischen mir und der
welt zu schließen und nur noch für mich zu sein. es
ist unglaublich entspannend.
ein
glas wein funkelt in einem blitzsauberen glas neben meinem monitor,
die wanne wird gleich gefüllt und dann... keine pläne
mehr. ich habe feierabend.