selbst
wenn ich wollte, könnte ich niemandem begreiflich machen,
in was für einer achterbahn des lebens ich mich momentan
befinde. die fahrt macht einen höllenspaß, schleudert
mich keinesfalls aus irgendwelchen spuren, kein grund, sich sorgen
zu machen.
wenn ich auch nur eine feste zusage bezüglich meines lebens
in ...sagen wir ...sechzehn monaten machen könnte, würde
ich innehalten, und einen anderen weg gehen.
ich will nicht vorhersehbares, nichts vorbestimmtes und nichts
endgültiges: das leben ist zu kurz, um entscheidungen zu
treffen, die unumstößlich sind.
noch
ein wort zu den fußballgästen aus aller welt hier in
der stadt: ihr könnt bleiben, solange ihr weiter dermaßen
cool und entspannt feiert!