wie
schwierig es ist, all die dinge, die so unter der woche erledigt
sein wollen, plötzlich tatsächlich zu schaffen!? Bis
vor einer woche hatte ich so viel zeit, dass ich manchmal fast
übermütig wurde - jetzt ist der tag von morgens bis
abends gefüllt mit (zum glück schönen) aufgaben
und terminen. eine ganze menge bleibt dafür zuhause liegen.
auf der einen seite ist es nicht schlimm, weil ich viel weniger
zeit hier verbringe, andererseits macht es mir keinen großen
spaß, abends in eine wohnung zu kommen, die noch aufgeräumt
werden sollte. das wird sich sicherlich alles finden (arbeitsteilung,
herr udo!), wenn ich erst mal endgültig in dem neuen rhythmus
verankert bin.
heute hatte ich meinen zweiten einarbeitungstag im eastberlin-store,
und wie letzte woche angekündigt, habe ich mich schon nicht
mehr ganz so fremd gefühlt. aber die echte simone ist noch
nicht ganz präsent. gebt mir weitere zwei bis drei wochen,
dann bin ich auch dort so, wie man mich kennt. dieser zweite tag
hat ausgesprochen viel spaß gemacht. dickes dankeschön
an joyce - sie hat eindeutig ein referenten-gen!