seit
gestern ist der urlaub vorbei. wie befürchtet gestaltet sich
die umstellung vom nacht- zum arbeitstier nicht ganz problemlos,
aber ich bin ausgesprochen sanft im arbeitsleben gelandet: meine
chefin war am montag krank. keine hektik, kein stress, sondern genüssliches
abarbeiten der liegengebliebenen aufgaben.
der heutige tag stand im zeichen der inverntur. ich schnappte mir
unseren coolen paraktikanten hannes und zwei boxen, dann schlossen
wir uns bei harter, lauter musik im lager ein und erledigten das
geplante pensum von zwei tagen in einem rutsch. als wir nach sieben
stunden völlig fertig ans tageslicht zurückkrauchten,
hatte ich das gefühl, aus einer dunklen partylocation ins frühe
morgenlicht gestoßen zu werden. bei
regen, versteht sich.
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